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Zuversicht to go

Eine Andacht von Jutta Georg.


Foto: Jutta Georg

Happy End

Dieses Foto einer Freundin hat mich sehr angesprochen. In dieser Zeit wird uns alles Mögliche zum Mitnehmen angeboten. Nicht nur der Kaffee to go, auch das Eis to go und erst im Abstand von 50 m zu genießen, Essen to go, Bücher to go und vieles mehr. Aber dieses kleine Plakat bietet etwas ganz Wichtiges an: Zuversicht to go! Wikipedia erklärt das Wort Zuversicht so: Der feste Glaube daran, dass daraus etwas Positives entstehen wird.


Zuversicht schaut nach vorne, blickt nicht auf die Unmöglichkeiten im Jetzt, sondern glaubt an wirksame Veränderungen. Aber worauf gründet sich eine solche Zuversicht? Auf die Macht des Menschen oder der Wissenschaft? Wir sehen, wie schnell diese an ihre Grenzen kommen. Es muss mehr sein als das Deshalb bekennen die Beter des Psalms 46,1+ 2 Gott ist unsere Zuversicht und Stärke, eine Hilfe in den großen Nöten, die uns getroffen haben.


Gott hat die Macht und die Stärke die Not zu wenden. Auch mit Hilfe des Menschen z.B. hilfreiche Medizin zu finden oder weise Entscheidungen zu treffen. Gott kommt nicht an seine Grenzen, mag die Situation noch so beängstigend sein. Es ist eine gute Idee, die kleinen Ermutigungsverse von der Leine zu nehmen, sie als persönlichen Zuspruch Gottes zu erfahren und sie sich zu Herzen nehmen.


Zuversicht kann dadurch eine Wirksamkeit entfalten, die uns aus Ängsten und Sorgen reißt. Heften wir uns kleine Mutmachverse an den Spiegel oder den Küchenschrank und gehen so mit Zuversicht in jeden Tag.

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