von: Bodo Meier - 25. März 2022
2022
Krieg in Europa gegen die Ukraine
Friedensgebete
1)
Herr, unser Gott. Du bist unser Friede. Wir bitten wir dich um Zuversicht und Stärke, die aus deiner Liebe wächst.
Wir schauen nach Russland und zur Ukraine. Und das Herz wird schwer. Wie kann es sein, dass Bosheit siegt und Unvernunft? Sturheit und Machtgier setzen sich durch. Ach, Gott, wie sehr wir uns das wünschen: Dass du etwas tust. Damit Friede sich ausbreitet. Und Menschen leben können. Unbeschwert und voller Freude.
Lasst uns beten für die vom Krieg in der Ukraine betroffenen Menschen und für uns alle, die wir in großer Sorge sind, dass sich dieser Krieg in Europa ausbreiten wird.
Lasst uns beten zu Christus, der unser Friede ist: Jesus Christus, wir kommen zu dir mit unserer Fassungslosigkeit und Angst, die uns jetzt ergriffen hat, nach dem der befürchtete Krieg in Europa bittere Realität geworden ist.
Wir bitten dich um ein Ende dieses Krieges und um ein Schweigen der Waffen. Wir bitten Dich für die politisch Verantwortlichen in unserem Land, in Europa und weltweit, die mit politischen Mitteln diesen Krieg zu stoppen und einen Flächenbrand in Europa zu vermeiden suchen.
Gib Einsicht und Vernunft. Gib Weisheit denen, die um Frieden verhandeln. Bewahre die Menschen in der Ukraine. Bewahre die Soldaten davor, töten zu müssen. Und bewahre uns davor, die Hoffnung zu verlieren.
Daran halten wir uns fest – das wollen wir im Herzen behalten: Du, Gott, bis unsere Zuversicht und Stärke, eine Hilfe in den großen Nöten, die uns getroffen haben. Amen
2)
Lasst uns beten für die vom Krieg in der Ukraine betroffenen Menschen und für uns alle, die wir in großer Sorge sind, dass sich dieser Krieg sich in Europa ausbreiten wird.
Lasst uns beten: Christus, unser Friede, erhöre uns!
Jesus Christus, wir kommen zu Dir mit unserer Fassungslosigkeit und Angst, die uns jetzt ergriffen hat, nach dem Krieg, der uns in Europa unmöglich schien, doch wieder bittere Realität geworden ist. Wir bitten Dich um ein Ende dieses Krieges und um ein Schweigen der Waffen.
Lasst uns beten: Christus, unser Friede, erhöre uns!
Wir beten für die Menschen in der Ukraine um Schutz und Hilfe - in ihrer Ohnmacht vor Zerstörung und Angst in ungezählten Kellern.
Lasst uns beten: Christus, unser Friede, erhöre uns!
Wir bitten dich für die getrennten Familien und für die, die aus ihrer Heimat fliehen. Gewähre Ihnen ein Willkommen und offene Herzen. Gib den Kindern Zukunft und den Ehepaaren ein Wiedersehen.
Lasst uns beten: Christus, unser Friede, erhöre uns!
Stärke alle, in der Ukraine, in Russland, China, USA und Europa, die für den Frieden aufstehen und sich für Demokratie und Menschenrechte stark machen.
Lasst uns beten: Christus, unser Friede, erhöre uns!
Dein Friede leite uns in unserem Denken und Handeln. Lass uns darauf vertrauen, dass nichts uns von Deiner Liebe zu trennen vermag. Amen
3)
Gott, damit diese Welt lebt und nicht verkommt auf einem Weg ohne dich, bitten wir dich:
Gib uns Gesichter, die deine Güte zeigen; Hände, die gnädig sind; Herzen, die hören auf Klagen;
gib Gedanken, die Zeit haben für’s Verstehen, und Worte, die Töne der Barmherzigkeit kennen.
Gott, dass diese Welt aufatme, bitten wir: Nimm den Schrecken aus den durch Krieg zerstörten Städten, Straßen und Häusern – keine 1000 km von hier.
Gib Zuversicht dort, wo Worte der Hoffnung fehlen. Gib denen, die helfen, einen starken Arm und eine sanfte Hand. Lähme den Willen derer, die jetzt bombardieren, töten und vormarschieren, dass sie innehalten und nicht mehr darauf hören wollen, was ihnen befohlen.
Bringe die zum Schweigen, die es immer schon wussten und verschaffe Gehör denen, die Wege suchen zu den Menschen um Obdach, Wärme und Wasser – in ihrer Heimat oder auf der Flucht. Dazu belebe den Geist der Mächtigen, dass sie sehen den Berg, da des HERRN Haus ist, fest stehen, höher als alle Berge und über alle Hügel erhaben, und vor Scham ihr Gesicht bedecken vor deiner Herrlichkeit des Friedens. Amen
4)
So viele Jahre Gott, so viele Jahre glaubten wir, Krieg findet nur im Fernsehen, auf fernen Kontinenten statt. So viele Jahre aßen wir unser Abendbrot beim Anblick der Bilder aus der Tagesschau: wie Menschen erschossen, verkrüppelt, zerbombt wurden. Unsre Kinder konnten kaum noch zwischen Nachrichten und ihrem Videospiel unterscheiden.
So viele Jahre, Gott, hielten wir unsren „Way of life“ für selbstverständlich, dass bequeme Gleichgültigkeit unter uns wachsen konnte. Und uns nun vom Leben trennt, dessen wir uns sicher glaubten.
O Gott, lass uns nicht zu, uns vom Frieden zu entfernen.
Lass nicht zu, dass einer Viele ins Unglück stürzt, in Not und Tod.
Lass nicht zu, dass Menschen Menschen Gewalt antun mit Worten und Taten, die doch nur Lügen und Untaten sind.
Du bist doch unser Gott, allein dir vertrauen wir unsren Wunsch nach Frieden an. Du machst das Leben neu. Du befreist das Leben zur Fülle und Freude. Wir haben keine Angst. Denn der Tod stellt sich hinten an, wenn du sprichst. So sprich nur ein Wort, und die Welt wird heil. Amen
5)
Herr, unser Gott, keine zwei Stunden entfernt sterben Menschen im Krieg. Gezielt werden ihre Wohnungen, ihre Städte und Dörfer zerstört. Niemand weiß, ob nicht auch wir in diesen Krieg gezogen werden.
„Nie wieder Krieg!“ riefen wir einst. Wir waren nicht stark genug für den Frieden.
Weil einer von alter, vergangener Macht träumt. Weil einer nicht nachgeben kann, koste es, was es wolle.
Wir bitten dich, Gott, um Einsicht und Vernunft.
Lass nicht zu, dass Leben vergeudet wird, nicht dass der angegriffenen und flüchtenden und leidenden Menschen, nicht das der Soldaten, nicht das unsre.
Lass Worte hören, die den Frieden bringen. Stoße die Mächtigen vom Thron, wie Maria einst sang, und fülle die Elenden mit Gütern.
Lass die sich finden, die sich meiden, die einander schuldig wurden.
Du Gott willst, dass der Mensch lebe. Dazu braucht er Achtung und Frieden. Hilf, dass uns beides gelingt.
All dies bitten wir im Vertrauen auf Christus, der die Friedensstifter selig nannte, und auf den Heiligen Geist, der jeden Tag neu die Hoffnung auf Frieden weckt. Amen
von: Christiane Nockemann-Mätzig - 25. Februar 2022
Ich begrüße Sie und euch zum Friedensgebet.
Laßt uns wachen und beten am Ende einer Woche, die uns in aller Brutalität vor Augen geführt hat:
Unsere Welt ist nicht so heile, wie wir sie uns wünschen würden.
Wie einfach wäre es, auf den Einen, den bösen Aggressor zu zeigen, der an allem Schuld ist!
Aber wir ahnen: das ist nicht die ganze Wahrheit.
Was vor unseren Augen in der Ukraine geschieht, das wurde von langer Hand vorbereitet.
Von uns allen.
Seit Jahren sehen wir schweigend zu, wie der Stärkere sich über den Schwächeren erhebt,
wie Minderheiten unterdrückt werden, wie die Menschen um die Früchte ihrer Arbeit gebracht werden.
Wir nehmen hin, daß an vielen Orten in der Welt Kriege geführt werden
um Macht und Einfluß
um Ressourcen und Rohstoffe
um des Glaubens willen.
Unsere als Toleranz getarnte Gleichgültigkeit macht es Diktatoren leicht, immer noch einen Schritt weiter zu gehen.
Wie Domprobst Richard Howard am Morgen des 15. November 1940 müssen wir erkennen und bekennen:
unser Haß
unsere Habsüchtigkeit
unsere Besitzgier
unser Neid
unsere Gleichgültigkeit
unsere Gier
unser Hochmut
sind es, die das Miteinander der Menschen und Völker vergiften.
Oder, mit Worten des Apostels Paulus:
Sie sind allesamt Sünder und ermangeln des Ruhmes, den sie vor Gott haben sollten. (Röm. 3, 23)
Komm in unsre stolze Welt, Herr, mit deiner Liebe Werben.
Überwinde Macht und Geld, laß die Völker nicht verderben.
Wende Haß und Feindessinn auf den Weg des Friedens hin.
Komm in unser dunkles Herz, Herr, mit deines Lichtes Fülle;
daß nicht Neid, Angst, Not und Schmerz deine Wahrheit uns verhülle,
die auch noch in tiefer Nacht Menschenleben herrlichmacht. (EG 428, 1+5)
Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?
Ich schreie, aber meine Hilfe ist ferne.
Mein Gott, des Tages rufe ich, doch antwortest du nicht,
und des Nachts, doch finde ich keine Ruhe.
Du aber bist heilig,
der du thronst über den Lobgesängen Israels.
Unsere Väter hofften auf dich;
und da sie hofften, halbst du ihnen heraus.
Zu dir schrien sie und wurden errettet,
sie hofften auf dich und wurden nicht zuschanden.
Sei nicht ferne von mir, denn die Angst ist nahe;
denn es ist hier kein Helfer.
Aber du, Herr, sei nicht ferne;
meine Stärke, eile, mir zu helfen! (Ps. 22, 2-6+20)
Verleih uns Frieden gnädiglich,
Herr Gott, zu unsern Zeiten.
Es ist doch ja kein andrer nicht,
der für uns könnte streiten,
denn du, unser Gott, alleine. (EG 421)
Es hatte aber alle Welt einerlei Zunge und Sprache. Als sie nun von Osten aufbrachen,
fanden sie eine Ebene im Lande Schinar und wohnten daselbst. Und sie sprachen untereinander:
Wohlauf, lasst uns Ziegel streichen und brennen! – und nahmen Ziegel als Stein und Erdharz als Mörtel
und sprachen: Wohlauf, lasst uns eine Stadt und einen Turm bauen, dessen Spitze bis an den Himmel reiche, dass wir uns einen Namen machen; denn wir werden sonst zerstreut über die ganze Erde. Da fuhr der HERR hernieder, dass er sähe die Stadt und den Turm, die die Menschenkinder bauten. Und der HERR sprach: Siehe, es ist einerlei Volk und einerlei Sprache unter ihnen allen und dies ist der Anfang ihres Tuns; nun wird ihnen nichts mehr verwehrt werden können von allem, was sie sich vorgenommen haben zu tun. Wohlauf, lasst uns herniederfahren und dort ihre Sprache verwirren, dass keiner des andern Sprache verstehe! So zerstreute sie der HERR von dort über die ganze Erde, dass sie aufhören mussten, die Stadt zu bauen. Daher heißt ihr Name Babel, weil der HERR daselbst verwirrt hat aller Welt Sprache und sie von dort zerstreut hat über die ganze Erde. (Gen. 11, 1-9)
Verleih uns Frieden gnädiglich,
Herr Gott, zu unsern Zeiten.
Es ist doch ja kein andrer nicht,
der für uns könnte streiten,
denn du, unser Gott, alleine.
In den letzten Tagen aber wird der Berg, darauf des HERRN Haus ist, fest stehen, höher als alle Berge und über alle Hügel erhaben. Und die Völker werden herzulaufen, und viele Heiden werden hingehen und sagen: Kommt, lasst uns hinauf zum Berge des HERRN gehen und zum Hause des Gottes Jakobs, dass er uns lehre seine Wege und wir in seinen Pfaden wandeln! Denn von Zion wird Weisung ausgehen und des HERRN Wort von Jerusalem. Er wird unter vielen Völkern richten
und mächtige Nationen zurechtweisen in fernen Landen. Sie werden ihre Schwerter zu Pflugscharen machen und ihre Spieße zu Sicheln. Es wird kein Volk wider das andere das Schwert erheben, und sie werden hinfort nicht mehr lernen, Krieg zu führen. Ein jeder wird unter seinem Weinstock und Feigenbaum wohnen, und niemand wird sie schrecken. Denn der Mund des HERRN Zebaoth hat's geredet. Ein jedes Volk wandelt im Namen seines Gottes, aber wir wandeln im Namen des HERRN, unseres Gottes, immer und ewiglich! (Micha 4, 1-5)
Verleih uns Frieden gnädiglich,
Herr Gott, zu unsern Zeiten.
Es ist doch ja kein andrer nicht,
der für uns könnte streiten,
denn du, unser Gott, alleine.
Alle haben sie ihn unterschätzt.
- Ach, das sind doch nur Phrasen, die er da redet.
- Ein verletzter Narzist, nichts weiter.
- Einer, der gern große Reden schwingt.
- Einer, der von vergangenen Zeiten träumt.
Geschichte wiederholt sich, an zahlreichen Orten in der Welt.
Natürlich unterdrückt man keine ethnischen Minderheiten.
Jedenfalls nicht ohne guten Grund.
Nicht die Kurden.
Nicht die Jesiden.
Nicht die Uiguren.
Nicht die Tibeter.
Nicht die Roma.
Völker ohne Verständnis für moderne Infrastruktur - alleine kämen die doch gar nicht klar ...
Sie sind allesamt Sünder und ermangeln des Ruhmes, den sie vor Gott haben sollten.
Und natürlich darf man keine Menschen töten.
Jedenfalls nicht ohne sehr guten Grund.
- Mörder, Triebtäter, gewaltbereite Psychopathen, oppositionelle Volksverhetzer, -
natürlich nur staatlich legitimiert, auf humane Art und Weise,
um die „Normalen“ vor ihnen zu schützen und um der öffentlichen Ordnung willen ...
Sie sind allesamt Sünder und ermangeln des Ruhmes, den sie vor Gott haben sollten.
Und wenn einige im engeren Sinne keine „richtigen“ Menschen sind ?
- Die Angehörigen indigener Völker: die „Neger“, die „Indianer“ ...
- Und natürlich die Juden, immer wieder die Juden:
die waren doch im Mittelalter schon an allem Schuld!
Sie sind allesamt Sünder und ermangeln des Ruhmes, den sie vor Gott haben sollten.
Natürlich überfällt man im 21. Jahrhundert keine Völker mehr.
Jedenfalls nicht ohne historisch begründeten, sehr guten Grund.
Das haben wir doch geklärt, ein für alle Mal.
Schließlich haben alle die Charta der Vereinten Nationen unterschrieben ...
- Aber wenn es sich beim Nachbarn gar nicht um ein eigenständiges Volk in dem Sinne handelt ?
- Das Sudetenland, das war doch von jeher deutscher Boden ...
- Der Gazastreifen, die Westbanks:
Heiliges Land, dem Volk Gottes schon vor Jahrtausenden zugesprochen ...
- Die Ukraine? Eine von Rußland geschaffene Volksrepublik,
nie ein eigenständiges Volk gewesen ...
Sie sind allesamt Sünder und ermangeln des Ruhmes, den sie vor Gott haben sollten.
Alle haben sie ihn unterschätzt.
- Den Redner, der jedes Wort seiner gut inszenierten Auftritte genau so meinte, wie er es sagte.
- Den Narzisten, der sich genußvoll von den Diplomaten der Welt die Füße küssen läßt.
- Den Strategen, dessen Pläne, säuberlich vorbereitet, schon längst bereitliegen.
- Den hochintelligenten Egozentriker mit KBG-Diplom.
Oder, mit Worten des Evangelisten Markus:
„Den Mächtigen, der als Herrscher gilt,
der seine Völker nieder hält und ihnen Gewalt antut.“ (Mk. 10, 42)
Kyrie eleison, Kyrie eleison, Kyrie eleison.
Alle haben gesündigt und ermangeln des Ruhmes, den sie bei Gott haben sollten.“ (Röm. 3, 23)
Den Hass, der Rasse von Rasse trennt, Volk von Volk, Klasse von Klasse:
Vater, vergib!
Das Streben der Menschen und Völker zu besitzen, was nicht ihr Eigen ist:
Vater, vergib!
Die Besitzgier, die die Arbeit der Menschen ausnutzt und die Erde verwüstet:
Vater, vergib!
Unseren Neid auf das Wohlergehen und Glück der Anderen:
Vater, vergib!
Unsere mangelnde Teilnahme an der Not der Gefangenen, Heimatlosen und Flüchtlinge:
Vater, vergib!
Die Gier, die Frauen, Männer und Kinder entwürdigt und an Leib und Seele missbraucht:
Vater, vergib!
Den Hochmut, der uns verleitet, auf uns selbst zu vertrauen und nicht auf Gott:
Vater, vergib!
Seid untereinander freundlich, herzlich und vergebt einer dem anderen,
wie Gott euch vergeben hat in Christus!“ (Eph. 4, 32)
Vater unser im Himmel ...
Unfriede herrscht auf der Erde.
Kriege und Streit bei den Völkern
und Unterdrückung und Fesseln
zwingen so viele zum Schweigen.
Friede soll mit euch sein,
Friede für alle Zeit!
Nicht so, wie ihn die Welt euch gibt,
Gott selber wird es sein.
In jedem Menschen selbst herrschen
Unrast und Unruh ohn Ende,
selbst wenn wir ständig versuchen,
Frieden für alle zu schaffen.
Friede soll mit euch sein,
Friede für alle Zeit!
Nicht so, wie ihn die Welt euch gibt,
Gott selber wird es sein.
Laß uns in deiner Hand finden,
was du für alle verheißen.
Herr, fülle unser Verlangen,
gib du uns selber den Frieden.
Friede soll mit euch sein,
Friede für alle Zeit!
Nicht so, wie ihn die Welt euch gibt,
Gott selber wird es sein. (EG 671)
Der allmächtige Gott gewähre euch Segen und Heil; er offenbare euch die Wege seiner Weisheit.
Er stärke euren Glauben durch sein Wort und schenke euch die Gnade, nach seinen Geboten zu leben, damit in allem sein Wille geschehe. Er lenke eure Schritte auf den Weg des Friedens;
er mache euch beharrlich im Guten und vollende euch in der Liebe.
Das gewähre euch der dreieinige Gott, der Vater und der Sohn und der Heilige Geist.
Geht hin in Frieden.
Amen.
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