Ein Gedanke von Ruth Rabenschlag.

Der Wonnemonat Mai...
...hat uns begrüßt mit dem langersehnten Regen und teilweise stürmischen und gewitterigen Kapriolen. Dazu kommen noch Birken- und andere Pollen und vor allem ein katastrophales Virus, das unseren Alltag teilweise zum Erliegen bringt. Von allen Seiten her werden wir aufgefordert, zu Hause zu bleiben.
Da tut es gut, wenn wir ein Zuhause haben, das uns Schutz vor Corona, Pollen, Sturm und Regen gibt und wo wir das Empfinden "hier gehöre ich hin" haben.
Eine Zuflucht, wo wir unsere Ängste vor dunklen Wolken und einer ungewissen Zukunft vorbringen dürfen, bietet uns unser Gott an. Bei ihm dürfen wir alle Sorgen und allen Frust ablegen und Hoffnung und neue Zuversicht tanken.
An Gott glauben heißt doch, dass da einer ist, der uns erwartet, der uns liebt, der es gut mit uns meint, der sagt: Gut, dass du da bist und gut, dass es dich gibt. Er lädt uns ein:
"Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken." (Matthäus 11, 28)
Ich wünsche Ihnen einen guten Tag "zu Hause".
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